Sonntag, 29. Juli 2012

Volterra - Leben mal etwas anders

Volterra - Leben mal etwas anders !

Ein Leben das wir uns so nicht vorgestellt hatten.

Voller Energie und mit viel Aufwand packte ich ein paar Sachen in mein Auto. Hund Gonzo und Toby wurden in Hundeboxen verstaut und die skalpierte Katze wurde ich ein Katzenbox, notdürftig versorgt auch mitgenommen. 

 

Wir brachen auf in Richtung Innsbruck. Kurz vor Innsbruck tankte ich aus Auto noch mal voll auf, um zügig bis nach Italien durchfahren zu können. Es wa r ca. 23.30 als wir die Brenner Autobahn in Innsbruck erreichten. 

 

Hier fing auf einmal bei der nächsten Bergkuppe mein Auto an zu stottern und blieb dann komplett stehen. Toll, nun auch noch das Problem mit der alten Kiste. 

 

Die Hunde wurden unruhig und ich versuchte das Auto noch bis zur Raststätte fortzubewegen, die lag Gott sei Dank direkt vor uns. Dort ging ich dann erst mal mit den Hunden Gassi. Danach suchte ich den erstbesten Shop der Raststätte auf und fragte nach, ob ich von hier einen ADAC anrufen könnte. 

 

Mittlerweile war es Mitternacht. Der ADAC in Deutschland reagierte sehr schnell und schon nach 15 Minuten war ein Pannenfahrzeug bei mir. Die Hunde machten natürlich Radau im Auto, doch es blieb mir nichts anderes übrig als dieses einfach zu ignorieren. Die Lage war schon angespannt genug. 

Der nette Pannenhelfer fuhr mein Vehikel zu einer Autowerkstatt nach Innsbruck. Dort stellte er mich direkt vor der Werkstatt ab. Gab mir weitere Infos und fuhr zu seinem nächsten Einsatz.

 Der ADAC meldete sich bei mir über das Handy und gab mir zu verstehen, dass ich in ein Hotel auf Kosten des ADAC gehen kann. Ich lehnte das Angebot ab, denn ich wollte den Hunden und der todkranken Katze weiteren Stress ersparen. Wir blieben im Auto und ich versuchte ein wenig die Augen zuzumachen, nachdem ich den Pannenzettel und meinen Autoschlüssel in den für abgeschleppte Autos vorgesehenen Briefkasten. Dann kuschelte ich mich in eine Decke und versuchte mich so lang wie möglich in dem Auto zu machen um etwas schlafen zu können. Toby legete sich über meine Beine und so schlief ich dann bereits nach kurzer Zeit ein.

Eine Erschütterung und ein lautes Krachen weckte mich dann auf , bevor ich Toby von meinen Beinen bekam um nachzusehen was geschehen ist, sah ich nur noch ein LKW den Parkplatz verlassen. Ich steig aus und sah, dass er mich angefahren haben muss, denn meine linke Autoseite war total kaputt. Entsetzt über diese Lage ging ich auf die nächste Strassenseite um wenigstens nach einem Menschen ausschau zu halten, der mir helfen konnt die Polizei zu benachrichtigen. Leider war nicht ein Mensch in sicht und dort wo ich klingelte macht niemand auf. Es war nun auch bereits 2.30 Uhr in der Nacht.

Da ich einsah, jetzt eh nichts machen zu können, ging ich wieder zum Auto, ließ die Hunde noch mal raus und kuschelte mich wieder in die Decke. Von Schlaf war natürlich keine Spur mehr. Die Angst saß mir noch im Nacken. 


Am Morgen kam dann der Besitzer der Autowerkstatt und ich ging sofort zu ihm um ihm von dem Vorfall zu erzählen. Er erklärte mir, nachdem er nachgesehen hatte, dass in der Nachte Autoteile geliefert wurden und es nur der LKW hätte sein können, der den Schaden verursachte. Er machte Bilder von meinem Auto und wollte dann auch die Polizei benachrichtigen.

Ich bekma zwischenzeitlich einen Leiwagen vom ADAC zur Verfügung gestellt , packte meine Sachen um und fuhr in Richtung Italien. 

So, nun möchte ich aber mal erst erklären was ich in Italien eigentlich wollte. Dort hatte ich über das Internet eine Frau kennengelernt, die in der Woche gelegentlich mal im und um das Haus Hilfe für sich wollte. Dafür bekam ich einen günstigen Mietpreis für ihr Anwesen um dort dann mit meinen Hunden eine Hundeschule mit Pension aufmachen zu können. Natürlich hatte ich das Haus vorher mal angeschaut und glaubte so wie es auf den ersten Blick wirkte könne man dort was daraus amchen. Wie sehr ich mich aber täuschen sollte bekam ich dann zu spüren, als ich dann dort einige Zeit vor Ort war. 

Doch zuerst hieß es mal ankommen, auspacken und sich um die Tier kümmern. Natürlich teilte ich der Besitzerin mit, dass sich alles verzögern wird durch diese Panne. Was nun viel schlimmer war, ich hatte nur diesen Leihwagen für eine Woche und war dann komplett ohne Auto. Die Mühle in der ich nun meine neue Heimat aufschlagen wollte lag inmitten der Toscanischen Wälder und der nächste Nachbar einen halben Kilometer weit entfernt.  Hinter der Mühle  lag die Burg Castello Luppiano.

 

Meine Tochter hat bereits mit dem Transporter auf mich an der Mühle gewartet. Wir packten alles aus und ich versuchte mich einigermaßen dort etwas einzurichten. Den Hunden gefiel natürlich diese Gegend sehr, denn selbst Gonzo konnte dort unangleint durch die Gegend laufen.

Toby und unser Tigerle, den wir nun langsam wieder aufgepeppelt hatten, freundeten sich gut an. Tigerle wurde recht schnell dort auch wieder gesund.


Die Hunde und ich genossen die Ruhe dort , wanderte täglich durch die Gegend und genossen bis ende Dezember und ein paar Tage noch im Januar die Sonne und das Frühstück in der freien Natur. Ich glaubte schon, hier gibt es keinen Winter und musste mich ende Januar bis in den Februar hinein eines anderen belehren lassen. Als ich dann am Morgen aufwachte, war alles um uns herum weiß. Die Natur war einfach nur herrlich. Meine Schneeschuhe wurde ausgepackt und ab ging es mit den Hunden über die Hügel. Einfach nur toll.

Doch  als dann der Sturm und die klirrende Kälte einbrach, sah am nächsten Tag die Welt schon nicht mehr so heile aus.

      Sämtliche Bäume kippten um und wurden entwurzelt. Das Anwesen war mit einem Schlag von der Umwelt abgeschnürrt. Dann kam das große Chaos auf uns zu, als dann auch noch der Strom ausfiel und es weder geheizt noch gekocht werden konnte, Man kennt das hier in Deutschland zwar auch, doch als dann am nächsten Tag noch immer kein Strom da war, lief ich zum Nachbar und wollte dort nachfragen, ob sie wüssten wann sich der Strom wieder einstellen würde.    Die umgefallenen Bäume versperrten die Wege zur Mühle. An den Bäumen hingen lose Äste die bis in die Fenster knallten. Keine Heizung und kein warmes Wasser, es gab nichts mehr, was man zum Leben eigentlich dringend benötigen würde.  Was tut man nun in einer solchen Lage. Ich suchte alle Kerzen zusammen die ich aus Deutschland mitgenommen hatte. Sie gaben ein wenig Wärme ab. Mein Glaube es ginge ja nur noch ein Tag so weiter , sollte sich nicht bestätigen. Am dritten Tag, rief ich dann per Handy vom Nachbarn dann die Besitzerin an und erklärte ihr, so kann ich hier nicht überwintern. Die allerdings gab mir nur zur Antwort, sie könne bei Schnee kein Auto fahren. Dann hatte ich noch das Pech, auf dem Anwesen, welches mit Müll zugeschüttet war, mich in einem Stacheldrahtzaun zu verfangen und viel mit dem Steißbein direkt auf einen umgefallenen Baum. Ich brauchte die Rettung, die dann aber nicht bis zum Haus fahren konnte, wegen der umgefallenen Bäume. Im Krankenhaus stellte es sich heraus, dass ich weitere Behandlungen dort in Anspruch nehmen muss und dafür sorgen sollte, dass der Krankenwagen bis an das Haus fahren kann.   Das allerdings stellte sich als sehr schwierig raus, denn in Italien ist der Besitzer für derartige Dinge zuständig und die kümmerte sich nicht darum.    Es blieb mir nichts anderes übrig, als meine dortigen Rot Kreuz Kollegen zu bitten mir zu helfen. Sofort waren sie bereit und gingen mit mir zur Gemeindeverwaltung und von dort wurde dann ein Trupp beordert die Bäume von den Wegen zu bekommen.   Bei uns würde das die Feuerwehr machen auf Kosten der Gemeinde. Dort wurde die Rechnung dann der Vermieterin   präsentiert. Darüber war sie so empört und behelligte mich in deratiger Situation doch zuerst mich an sie wenden. Das hatte ich ja im Vorfeld gemacht, doch sie reagierte ja nicht einmal.  Ihr wurde aufgetragen das Anwesen wieder in Ordnung zu bringen.  Der Strom blieb weiterhin weg. Letztendlich dauerte der ganze Zirkus über eine Woche. Mittlerweile war nun auch noch die Wasserleitung eingefroren und die Leitungen im Haus platzten. Es stand alles unter Wasser.  Es reicht einam dann mal. Auch wenn dieses Spektakel nur 2 Wochen lang anhielt und dann eigentlich vorbei sein dürfte, war dies bei mir nun anders. Die Vermieterin war nicht gewillt das was kaputt war wieder in Ordnung zu bringen. Als letztendlich der Strom da war, hätte dann auch die GAsheizung wieder funktionieren müssen.  Ich verscuht die Heizung einzustellen. Doch sofort machte sihc ein Gasgeruch im Hause bemerkbar und um kein Risiko einzugehen stellte ich die Heizung wieder ab.  Sofort rief ich die BEsitzerin an und gab ihr zu verstehen, dass ich nicht unter den Umständen heizen kann.  Sie wollte einen Monteur schicken, der dann erst nach 4 Tagen aufkreuzte und feststellte, dass die Heizung so nicht laufen kann, da das Wasser immer noch gefroren sein. Ich sollte noch ein paar Tage warten, über den Gasgeruch konnte er nichts sagen, denn er konnte die Heizung nicht in Schwung bringen.  Na gut, wenn es nun wirklich nur noch ein paar Tage so gehen sollte, das würde man dann auch noch überleben. Mein GEsundheitszustand allerdings ließ recht zu wünschen übrig. Die Kollegen vom Roten Kreuz versorgten mich mit Hundefutter und holten mich ab , damit ich wenigstens mal einkaufen konnte. Denn ohne Auto ist man in so einer Lage völlig aufgeschmissen. Dann stellte sich heruas, das Wasser wird noch lange nicht fließen, denn es gab einen kompletten Rohrbruch auf dem Anwesen. Bis die BEsitzerin sich dazu herabließ diesen in Ordnung zu bringen vergingen wieder zwei Wochen.  Geschmolzener Schnee zum Trinnken für die Hunde fand ich nun nicht so schlimm, doch ich konnte ja immer noch nicht kochen und heizen. Die Kerzen waren fast aufgebracht.Ich lief so oft es ging in die Stadt. Bis zum Bus alleine musste ich 6 km laufen. Dann war ich oft der Gutmütigkeit der Menschen ausgesetzt die mich dann gelegentlich mitnahmen. Überwiegend waren es die Jäger die mich dann bis zur Haltestelle mitnahmen. Mein italienisch ließ mächtig zu wünschen übrig, doch das störte keinen.Ich wurde auch sehr oft bis nach Volterra hineingefahren und macht dabei die ein oder andere nette Bekanntschaft.  Dann kam der Tag an dem sich alles ändern sollte. Das Anwesen war zum reinsten Chaos geworden. Nun wollte doch tatsächlich die Vermieterin von mir eine Unterschrift, dass ich für die enstandenen Kosten aufkäme, denn immerhin habe ich gewußt wie es hier zugehen würde.  Man setzte mir die Pistole auf die Brust und ich sollte mich innerhalb von 2 Wochen entscheiden und entweder unterschreiben oder sofort ausziehen. Wieder ging ich zu meinen Kollegen des RK udn bat sie mir zu helfen. Jeder versuchte mich irgendwie unter zu bringen, was sich anhand meiner Tiere aber als sehr schwer zeigte. Entweder wollte man die Hunde nicht, oder die Wohnung war zu klein.  Nachdem mir der behandelnde Arzt dort im Krankenhaus eine Arbeit in einem Altenheim vermitteln konnte, wollte ich nicht so einfach die Segel streichen.  Die Vermietrin konnte ich noch eine Zeit mit der Untershrift hinhalten. Versuchte es übe Makler, doch der Erfolg bleib aus.  Meine Tochter die das alles mitbekam, riet mir sofort wieder nach Deutschland zu kommen. Das aber wollte ich zuerst überhaupt nicht.  Dann kam der zweite Stress. Die Tochter der Vermieterin kam und legte mir nahe, nun zu unterschreiben und gab mir vor, dass ich sofort meine Sachen von der obrigen Wohnung runterholen muss. Nun war es mir nicht eiml mehr möglich, Wäsche zu waschen, denn es gab nur dort dazu die Vorrichtung. Zuerst räumte ich mal alle meine Kisten runter und verstaute diese in einem Zelt.  Meine Tochter erkundigte sich wie teuer nun der Abtransport meiner Möbel und Hausratgegenstände kommen würde. Es war unmöglich für mich nun noch einmal einen Transport zu finanzieren. Ich durchsuchte erst mal jede Kiste nach Dingen die man wirklich entsorgen konnte. Es waren fast vier Kisten deren Inhalt dann in der Feuerstelle vor dem Haus das Ende fanden. Doch es war immer noch zu viel um günstig wieder die Sachen nach Deutschland zu bekommen. Ich rief das Rote Kreuz an, die Bücherstube in Volterra und packt Kiste für Kiste voll mit Dingen die ich schweren Herzens dann zurücklassen musste.  Als mich dann meine Tochter hier in einer Nacht und Nebelaktion holte, stellten wir fest, es war immer noch zu viel. Ich musste daher notgedrungen auch sämtliche Möbelstücke und Küchengeräte dort lassen.  Die ganze Aktion hat mir über den Daumen berechnet alleine 6000 Eur0 Schaden eingebracht.  Als ich dann am nächsten TAg mit der Tochter in Richtung Deutschland fuhr, ging es mir überhaupt nicht gut.  Zu einem schmerzte es mich nun erneut wieder bei fast Null anfangen zu müssen. Es ärgerte mich auf eine deratige deutsche Frau heringefallen zu sein, die nur ihr Anwesen behütet und in Ordnung  gehalten haben wollte. Ich kam mir mehr als nur ausgenutzt vor. Letztendlich bekam ich dann auch noch die Aufforderung von ihr einen nicht unerheblichen Betrag für die Unbewohnbarkeit der Wohnung zu leisten. Von mir hat sie aber keinen Cent erhalten, denn durch deren Müll auf dem Anwesen bin ich verunfallt und muss nun hier weiterhin medizinisch versorgt werden. Außerdem hat sie nun sämtliche Einrichtungsgegenstände die niciht einmal ein halbes Jahr alt waren notgedrungen abbekommen. Von der Nötigung der Unterschrift ganz zu schweigen.  Die Sache ist noch immer nicht ganz ausgestanden Denn hier in Deutschland wo ich ja immer noch eine Wohnung in Miete hatte,wurde mir wegen Eigenbedarf gekündigt.  Der Anwalt legte zwar den Widerspruch ein, doch durch meinen Unfall in Innsbruck und der Behandlung im Krankenhaus, kümmerte es mich erst mal nicht, denn das GEricht gab mir Zeit bis Ende März.Das mir aber der eigene Anwalt in den Rücken fiel und mit dem VErmeiter zusammen veranlasste meine gesamte Wohnung zu räumen noch bevor der richterliche TErmin zu tragen gekommen ist, brachte mich wieder auf Null meiner Existenz.  Was natürlich nun bei der Rückkehr zur Folge hatte, dass ich bei der Tochter die nächste Zeit leben musste bis ich wieder ein eigenes Dach über dem Kopf hatte. Es ist für mich mehr als nur traurig, dass ich meine Zelte in Italien unter diesen Umständen abbrechen musste und nun wieder in einem Land leben muss, von dem ich nicht mehr überzugt bin überleben zu können bei der geringen REnte und den hohen Preisen. Das weitere Leben zeigt sich für mich nun hier als sehr schwierig. Meine Hunde bedauern es sicher sehr, den Auslauf den sie dort hatten hier nicht nutzen zu können. Ich vermisse die Ruhe und die Natur.  Da aber das Leben ja nie so weiter geht wie man es sich wünscht, habe ich mich um einen Teilzeitjob in einem Altenheim beworben und die Stelle auch prompt bekommen. Doch wie das Schhicksal so spielt. Ich falle drei Tage vor dem Arbeitsbeginn über den Deckel der Spülmaschine in der Küche meiner Tochter und breche mir den rechten Arm oberhalb des Kugelgelenkes. Der Gelenkkopf ist zerschmettert. So also kam es nicht dazu, dass ich in dem Altenheim mit der Arbeit beginnen konnte.  Irgendwie aber musste ich zu meiner Rente was dazuverdienen. Es blieb mir nur noch die Wahl, wieder mit einer nun mobilen Hundeschule zu beginnen.Ich unternahm nun alles um damit wieder Fuß zu fassen. Es fehlte aber nur noch ein Dach über dem Kopf.  Die Gemeinde die mich obdachlos gemacht hatte lehnt jede Art von Unterstützung ab. Die Gemeinde der Stadt hatte nichts anzubieten, da es genug Bewerber gibt die schon sehr lange auf eine Wohnung warten.  letztendlich fand ich eine Wohnung , doch auch hier war es kurz vor knapp, denn hier musste ich eine Schufaauskunft erbringen die nicht so leicht zu haben ist, wenn man lange weg war. Trotz aller Hindernisse bekam ich aber dann doch den Mietvertrag für diese Wohnung die ich dann im August beziehen kann. Die Hundeschule läuft an und ein paar Euros werden dabei zu verdienen sein. Wenn alles klappt, bekomme ich sogar die Möglichkeit einen eingenen Trainingsplatz aufzubauen für die Ausbildung von Rettungshunden. Mit meinem Therapiehundtoby werde ich weiterhin Kurse in Kindergärten geben und mich weiterhin im Berich der Ausbildung für das Rote Kreuz integrieren. Als meine ehemaliger ARbeitgeber mitbekam, dass ich wieder da sei, konnte ich sofort wieder mit der Ausbildertätigkeit in seiner Rettungswache beginnen. Ist kein großer Verdienst, doch jeder Cent ist einem willkommen. Das Kapitel Italien ist aber immer noch nicht für mich abgeschlossen. Ich lerne weiterhin diese tolle Sprache und spare nun auf einen Campingbus, damit ich dann wenn ich alles zusammen habe, dort erst mal in Ruhe nach einer Bleibe suchen kann. Ich bin davon überzeugt, dass ich meinen Lebensabend dort verbringen werde. Mein Hund Gonzo wird das sicherlich nicht mehr miterleben, denn er leidet an Epilepsie und ist bereits fast 14 Jahre al. Toby wird dann die Möglichkeit noch einmal haben die schöne Natur in Italien genießen zu können. Ob ich noch einmal in Volterra landen werde, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht sagen.Aus Witterungsgründen würde es mich nun noch weiter südlich ziehen. Aber wie so oft im Leben kommt es ja immer anders als man denkt.  Nun werde ich mir hier erst mal die notwendigen Dinge verscuhen anzuschaffen, damit ein erneuter Wegzug überhaupt möglich ist.Hier werde ich erst einmal meinen Beitrag beenden. Schaut mal die Bilder noch an. Später werde ich über ein paar erlebte Dinge in Volterra dann hier einfügen!!!!